Amnesty-Bericht zur Todesstrafe 2022
Der Überblick zum aktuellen Amnesty-Bericht zur Todesstrafe 2022 zeigt die weltweite Bilanz über Hinrichtungen und Verurteilungen 2022 sowie die globalen Trends.
Die Todesstrafe ist eine abscheuliche, unmenschliche Strafe und es gibt keine glaubwürdigen Beweise dafür, dass sie mehr von Verbrechen abschreckt als eine Gefängnisstrafe. Die Todesstrafe macht die Welt nicht sicherer. Sie schreckt Täter*innen nicht vor Straftaten ab und eine Hinrichtung macht die Opfer nicht wieder lebendig.
Um dieses fundamentale Menschenrecht zu schützen, kämpft Amnesty International seit Jahrzehnten für die weltweite Abschaffung der Todesstrafe.
Amnesty International hat im Jahr 2022 mindestens 8831 Hinrichtungen in 20 Ländern dokumentiert, was einen Anstieg um 53 Prozent gegenüber den mindestens 579 Hinrichtungen im Vorjahr bedeutet.
Der Überblick zum aktuellen Amnesty-Bericht zur Todesstrafe 2022 zeigt die weltweite Bilanz über Hinrichtungen und Verurteilungen 2022 sowie die globalen Trends.
Der Überblick zum Amnesty-Bericht zur Todesstrafe 2021 zeigt die weltweite Bilanz zur Todesstrafe 2021 sowie die Anwendung der Todesstrafe nach Ländern und Regionen.